Nachfolger des BackTrack Linux, basiert nun auf Debian, File System Hirarchy Standard, Repos synchronisieren 4 mal am Tag mit Debian, Kalis eigene Pakete sind Debian-freundlich, einige Tools werden Bleeding Edge sein, geordneter Entwicklungsprozess (jeder kann es runterladen und neubauen), eigene angepasste Versionen, Kali Installationen nun automatisieren, ARM images kommen, Desktop-Umgebung: vollkommen egal und angepasst, übergangsloses Updaten zum nächsten Release
Verbesserte Darstellung von Minderheitsmeinungen durch neue Sortierreihenfolge von Initiativen innerhalb eines Themas, Beseitigung von Performanceengpässen im LiquidFeedback-Kern
neues Webfrontend lässt mehr Platz für Dateiliste, Virenscanner ClamAV integriert, gelöschte Dateien lassen sich wiederherstellen, Verbesserungen bei Kalender und Kontakten, Kategorien für Kontakte, externe Speicher wie S3 oder Google Drive werden im Hintergrund aktualisiert, Volltextsuche, neue Fotogalerie, Dokumentationen aktualisiert und auf einem neuen System, besseres Auslaufen von zeitlich temporären geteilten Dateien, OCS REST API Unterstützung, bessere Organisation von Apps
ein Upgrade von 4.5 ist nicht empfohlen, besser mit Backup neu aufsetzen.
dezentralisierte Musiksammlung um sie mit anderen austauschen zu können, Konzerte und Liedtexte werden über APIs übernommen, derzeit nur MP3-Dateien, API zur eigenen Musik
supports Ubuntu (12.04 and 12.10 for now) and Fedora (17 and 18), The tool will automatically add a repository which will be used to install the drivers and will allow you to automatically receive future updates.
offiziell von Canonical anerkannt, Infrastruktur Unterstützung, Support und technische Bekanntheit
hieß früher ‘GNOMEbuntu’ – bis sich die GNOME Foundation dagegen sperrte, Ziel ist die pure Gnome-Erfahrung auf Ubuntu, im April folgt 13.04 basierend auf 3.6, GNOME 3.8 wird per PPA angeboten
Java 6 wird von Oracle offiziell nicht mehr unterstützt, Java 6 wird immernoch von der Hälfte der Anwender genutzt, es werden Sicherheitslücken und Bugs gefixt, keine neuen Features
RedHat will dadurch seine 10 Jahre Gewährleistung sicherstellen und den Open-Source-Charakter von Java erhalten