für KDE Nutzer*innen: Aurora is the same Bluefin but uses KDE instead.
Installation: Desktop, Developer, AMD (in GNOME Boxes, keine Vorauswahl dort vorhanden); (4GB, 4 Cores)
kein Live-Image, sondern nur Selbst-Test oder Direktinstallation
Der Installer (anaconda?) ist ganz hübsch:
Drei Modi: Vollautomatische Installation (mit Verschlüsselungsangabe); Partitionsaufteilung der einzelnen notwendigen Pfade (LVM); komplett detaillierte Formatierung
Installer hat nach Einrichtung auf 1 TB HDD und encrypted ca. 5 Minuten gebraucht -> Reboot
“Updating kargs” nach Reboot -> neue Bootoption
Einrichtungsassistent:
Account mit Name/Username/Passwort, Dinoavatar zur Auswahl
“externe Quellen” = “Flathub” statt nur Fedora Flatpak-Repos (nicht so klar beschrieben)
Online-Accounts mit Google/NextCloud/Microsoft
keine Möglichkeit den Gerätenamen zu setzen (erst später in den Einstellungen)
Vorinstallierte Software und Einstellungen:
GNOME 44.1 (Vergleich: Debian Sid hat 46.beta)
Kein Browser in der Startleiste vorhanden, dafür Visual Studio Code
Nach Installation von Firefox: https://fedoraproject.org/start (Cooles Dashboard!)
“Startmenü” (Logo Menu Erweiterung, ähnlich dem von macOS), statt Hotcorner
dabei fehlt die Erweiterungsverwaltung in der Distro
“Software Center” hat durch “externe Quellen”-Einstellung doppelte Einträge (statt eine Quellenauswahl, wie bei Kalender, wo aber trotzdem alte Versionen und wenig Metadaten, die bei Flathub dabei sind)
Fedora Firefox 124: 249 MB; Unsicher weil “Zugriff überal”; nur Desktop; keine Angabe über Altersfreigabe
Flathub Firefox 124: 97,3 MB; Potenziell unsicher (Darf auf Hardware zugreifen und in den Downloads-Ordner); alle Benutzer-Laufzeit-Unterordner Zugriff; Überprüfbarer Code
Software-Center: Zudem immer den Hinweis “Installation von German nicht möglich, weil es nicht unterstützt wird” und es ist keine Auswahl des “Aktualisierungen”-Tabs möglich
Weitere Software: Solaar, Remote-Viewer, Terminal Visual Studio Code, Virt-Manager, GSConnect, Firewall
GNOME-Erweiterung: Sind Teilweise per rpm-ostree installiert und werden nach dem “löschen” nicht aus dem System entfernt (=Systemerweiterung)
Dash-To-Dock Erweiterung: Dock wird nicht automatisch ausgeblendet
Tailscale Erweiterung für GNOME Quick-Settings
Terminal
GNOME-Terminal, statt Console (hatte ich nur in Debian Repos); vielleicht zu “BlackBox” oder “Ptyxis” übergehen
Shell: vorkonfiguriertes Bash
Warum kein ZSH mit Oh-My-ZSH? Würde dann auch besser Autovervollständigung umsetzen
Hilfswerkzeug wird direkt angeboten: ujust
mit Option “upgrade”: Updated ALLES. Firmware, Flatpaks, python-pip-Pakete, distrobox, Gnome-Shell-Exensions
Automatische Updates möglich
fix-screenshare: Enable xwaylandvideobridge
install-obs-studio-portable: Install obs-studio-portable from wimpysworld, which bundles an extensive collection of 3rd party plugins
Einrichtung von Cockpit
Ausführung von Tensorflow und Pytorch
Wechsel zwischen NVidia und NVK
homebrew ist nicht vorinstalliert
Upgrade zu 39 und dann zu 40 ist möglich, wenn man ein neues Repo einrichtet, dass “latest” beträgt
Schon bei dem Upgrade von 38 auf 39 muss man die Erweiterung “Blur My Shell” ausschalten
Ptyxis installiert worden;
Gnome Extensions: Night Theme Switcher; Weather O’Clock; Pano (Paste Manager, der die Inhalte des letzten Kopierens immer in die Gnome-Suche nach dem Reboot reinkopiert?)
Anderen Extensions sind fest installiert, die nicht zu löschen sind
Tests:
NFS einhängen: Kann nicht über Nautilus eingehängt werden (selbst mit geöffneten Ports nicht), aber über mount
Mediendatei mit Celluloid aus dem Fedora ausführen: Gescheitert “something happened”, während Flathub funktionierte
gnome-terminal ist über ostree installiert, lässt sich aber somit nicht aus dem Software-Center deinstallieren bzw. “base package overrides”
Auffälligkeiten:
Es werden in der GNOME-Suche .desktop-Files angezeigt und es gibt keine “ignore path”-Funktion in den GNOME-Einstellungen (Dabei sind die /usr/share/applications gar nicht “eingeschaltet”, sondern nur Daten im /home-folder
“Warum nicht bei allen 2-Faktor” — weil es Maintainer gibt, die kein modernes Smartphone haben und pypi keine SMS sendet. Außerdem vielleicht, weil Handynummern zu speichern ein Datenschutzrisiko ist ⇒ höherer Sicherheitsstandard des Servers notwendig. Und den muss jemand bezahlen.
Zu xz: das war nicht mehr State of the Art, weil ja mit brotli und zstd tolle neue Projekte der heiße Scheiß sind. Entsprechend waren die meisten Leute bei dem modernen Kram und nicht bei xz, von dem alle abhingen.
“Warum nicht bei allen 2-Faktor” — weil es Maintainer gibt, die kein modernes Smartphone haben und pypi keine SMS sendet. Außerdem vielleicht, weil Handynummern zu speichern ein Datenschutzrisiko ist ⇒ höherer Sicherheitsstandard des Servers notwendig. Und den muss jemand bezahlen.
Zu xz: das war nicht mehr State of the Art, weil ja mit brotli und zstd tolle neue Projekte der heiße Scheiß sind. Entsprechend waren die meisten Leute bei dem modernen Kram und nicht bei xz, von dem alle abhingen.
Zu BSL: danke für die Info zum IPO VC Cash-Grab.